Steuern sparen mit Steuerberatung

Was du über die Existenzgründung wissen solltest

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Um eine Existenzgründung optimal durchführen zu können, müssen bestimmte Dinge beachtet und betrachtet werden. Aber auch wenn sich der Existenzgründer daran hält, gibt es keine Erfolgsgarantie. Das bedeutet, dass eine berufliche Selbstständigkeit durch ein eigenes oder neues Unternehmen immer mit einem Risiko verbunden ist. In jedem Fall sollte man sich vorab beraten lassen, beispielsweise von Steuerberater Andre Pientka. Die richtige Geschäftsidee An erster Stelle für die Unternehmensgründung steht eine Geschäftsidee. Mit der richtigen Geschäftsidee kann das Geschäft Erfolg bringen oder ein Verlustgeschäft werden. mehr lesen»

Lohnende Dienstleistung durch Steuerberater

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Die Erstellung der jährlichen Steuererklärung stellt viele Menschen vor eine verwirrende und fast unlösbare Aufgabe. Sofern man sich nicht selbst mit den gängigen Steuerprogrammen auseinandersetzen will, lohnt sich auf jeden Fall die Inanspruchnahme eines steuerfachlichen Dienstleisters, da die Finanzämter die Steuererklärungen nur noch auf dem digitalen Weg annehmen. Durch kompetente Beratung und die Erstellung der Steuererklärung von einem Steuerberater oder einem Steuerfachangestellten, kommt in der Regel finanziell deutlich mehr für den Mandanten heraus, da der Berater mit den aktuellsten Steuergesetzen und ständigen Veränderungen durch regelmäßige Weiterbildung und entsprechender Fachliteratur vertraut ist. mehr lesen»

Wie vollzieht sich die Existenzgründung

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Die Existenzgründung ist nicht einfach. Vieles muss überlegt werden. Neben einer guten Geschäftsidee benötigt der zukünftige Unternehmer das notwendige Kapital. Er kann es sich auf unterschiedliche Arten beschaffen. Dazu gehören beispielsweise Kredite und Zuschüsse. Eine gute Alternative besteht im Eintritt in ein bestehendes Unternehmen. Diese Option eignet sich auch für Existenzgründer, die über das notwendige Eigenkapital verfügen oder den geeigneten Beruf ausüben. In den meisten Fällen werden jedoch beide Varianten benötigt. mehr lesen»

Buchhaltung: Was ist das und wofür ist das?

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Die Buchhaltung ist die Wissenschaft, die darauf abzielt, die quantitativen und qualitativen Unterschiede zu untersuchen, die im Erbe (Satz von Vermögenswerten, Rechten und Pflichten) der Unternehmen aufgetreten sind. Durch sie wird das Maximum an nützlichen Informationen für die Entscheidungsfindung innerhalb und außerhalb des Unternehmens, das Studium, das Dolmetschen, die Registrierung und die Kontrolle des Erbes bereitgestellt. Alle bestehenden Bewegungen in den Vermögenswerten eines Unternehmens werden von der Buchhaltung erfasst, die die Fakten in Form von Berichten zusammenfasst und an diejenigen weiterleitet, die wissen wollen, wie die Situation des Unternehmens aussieht. mehr lesen»

Finanzbuchhaltung und externe Rechnungslegung

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Die Finanzbuchhaltung gilt als Grundlage der externen Rechnungslegung. Ihre Aufgabe ist das systematische Aufzeichnen von allen Geschäftsvorfällen einer Firma. Sie soll eine Übersicht über Schulden und Vermögen sowie Ertrag und Aufwand verschaffen. Hauptsächlich dient diese als Informationsinstrument für die Geschäftsinhaber, die Gläubiger und die Anteilseigner. Mithilfe des Jahresabschlusses, der aus der Buchhaltung resultiert, können sich zum Beispiel Banken bei einem Darlehensantrag über die wirtschaftliche Lage der Firma einen Überblick bekommen. Überdies kann die Finanzbuchhaltung ebenso als ein internes Kontrollinstrument für Unternehmer dienen, weil diese konsolidierte Informationen über die Veränderung von Schulden und Vermögen sowie den betrieblichen Erfolg liefert. mehr lesen»